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Wie könnte ich denn testen ob das Mainboard hinüber ist? 2011 war wohl das Problem, dass sich die USB-Sticks nicht alle als HDD formatieren ließen - ich habe jetzt mal gemunkelt, dass das Prog "Windows 7 USB DVD Download Tool" dem ganzen Abhilfe geschafft hat, da ich wie gesagt auf einem DELL Inspiron 1720 mit dem USB-Stick keine Boot-Probleme habe. Die Reihenfolge der Boot-Sequenz des ACER ist: 1. USB HDD 2. USB CD ROM 3. USB FDD 4. USB KEY 5. IDE 2: HL-DT-ST DVDRAM GSA-T1ON- 6. IDE 0: Hitachi HTS541212H9AT00-( 7. Network Bo Broadcom MBA womit doch, wenn ich die Thematik richtig durchschaue, ausgeschlossen sein sollte, dass eine Formatierung des USB-Sticks als "nicht HDD" einen Boot verhindert, oder? Und dass das Ding zu alt ist kann doch auch nicht sein, wenn das (ursprüngliche) BIOS bereits USB als Boot-Option anbietet oder sehe ich das falsch? |
Als was wurde der Stick formatiert? Anhand deiner Aufzählung sieht man dass es ne alte Kiste ist, neue erkennen den Stick einfach els externe HDD und fertig. Hier muss man USB FDD wählen, dann muss der Stick aber ne Floppy sein, FAT32. |
Ich hatte bei dem Windows 7 USB DVD Download Tool gar keine Einstellungsmöglichkeiten als was ich ihn formatieren will, der ist automnatisch NTFS geworden. Vorher hatte ich noch UNetbootin genommen zum bootfähig machen vom Stick (da hatte ich dann aber sogar am DELL Probleme, weil beim Boot ein Menu kam indem ich das OS auswählen sollte und keines wurde angezeigt), aber auch da gab es keine Auswahlmöglichkeit zu FAT32. Kann ich zum Konvertieren des Sticks dann einfach die Windows Datenträgerverwaltung verwenden? |
Nee, wenn Du ihn damit in FAT umwandelst ist er leer, dann wird das USB Image Tool das Ding wieder in NTFS formatieren. Am einfachsten wäre bei so Kisten der Weg über CD. |
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