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-   -   Wie oft laßt Ihr den PC scannen? (https://www.trojaner-board.de/63342-oft-lasst-pc-scannen.html)

domasch 01.11.2008 05:54

Wie oft laßt Ihr den PC scannen?
 
Ich lass mein System eimal am Tag von Kaspersky Security untersuchen.Nun frage ich Euch:Ist das zuviel,schadet es dem Computer und was ist die zu empfehlende Anzahl der Untersuchungen.Mich persönlich stört es nicht,wenn der PC nebenher untersucht wird.Mit freundl. Gruß......

cosinus 01.11.2008 12:49

Mein System läuft jetzt ca. 7 Monate so durch und ich habs bisher noch nicht einmal gescannt. :D

Ich weiß aber, dass ich virenfrei bin. :cool:

Silent sharK 01.11.2008 12:54

Zitat:

Zitat von root24 (Beitrag 387893)
Ich weiß aber, dass ich virenfrei bin. :cool:

Da wär ich mir nicht so sicher. :D
Wahrscheinlich hat sich bei dir Rustock-C breit gemacht und du bist jetzt die Spamschleuder No1. :p

cosinus 01.11.2008 13:00

Wer sagt denn, dass ich von einer Windows-Kiste spreche :uglyhammer:

undoreal 01.11.2008 13:01

Zitat:

Ich lass mein System eimal am Tag von Kaspersky Security untersuchen
Wenn's dich nicht stört ist das vollkommen O.k. allerdings muss es nicht so häufig sein.. ;) Bei Auffälligkeiten würde ich natürlich sofort eien Vollscan durchführen aber an sonsten etwa einmal im Monat oder so..

Silent sharK 01.11.2008 13:14

Ich lasse den Guard von Avira laufen, das reicht. :singsing:

Aggro Berlin 01.11.2008 13:25

Zitat:

Zitat von domasch (Beitrag 387820)
Ich lass mein System eimal am Tag von Kaspersky Security untersuchen.Nun frage ich Euch:Ist das zuviel,schadet es dem Computer...


Nein, natürlich schadet es deinem Computer nicht.

cosinus 01.11.2008 13:37

Zitat:

Zitat von Aggro Berlin (Beitrag 387922)
Nein, natürlich schadet es deinem Computer nicht.

Die Frage nur ist: Wie sinnvoll ist das Ganze überhaupt? :rolleyes:
Wenn man zu sehr Angst vor Schädlingen hat, sollte man nicht nur auf den Virenscanner fokussieren. Erst recht nicht, wenn man weiß, dass er garnicht alle Schädlinge finden kann, von daher finde ich es etwas hysterisch, jeden Tag einen Vollscan zu machen.

Da ist ist besser geeigenete Maßnahmen zu treffen, regelmäßig Updates einspielen, nie den IE verwenden, konsequent mit eingeschränkten Rechten arbeiten etc. pp. und plötzlich ist der Virenscanner (fast) sinnfrei. :rolleyes:

Aggro Berlin 01.11.2008 13:51

Aber alles nützt nichts, wenn man sein Gehirn nicht einschaltet. (Brain.exe)

Shadow 01.11.2008 13:53

Ich will mal root fast zustimmen, bis auf den kleinen Unterschied fast akademischer Natur: Jede Benutzung des PCs "schadet" ihm natürlich ein wenig, wobei tatsächlich auch sehr lange Nichtbenutzung den Lagern in Lüftern und Festplatten schaden könnte.
Ein ständiger AV-Scan belastet die Festplatte natürlich schon, beansprucht sogar marginalst auch CPU und die ganze Elektronik. Aber ob dies bei täglichem Scan wirklich zu einem statistisch belastbaren Schaden führt, wage ich zu bezweifeln.
Wenn ein Computer kaputtgehen will, dann tut er dies auch. :rolleyes:

Wer allerdings - hier wieder auf roots Route seiend - seinen Computer so nutzt, dass ein täglicher Scan angebracht ist, der sollte sich mal tiefgehende Gedanken machen.

Wenn du einen AV-Scanner mit (eingeschaltetem) Hintergrundwächter hast, dient der Fullscan im großen und ganzen dazu, Malware die sich vor der Erkennungsmöglichkeit (alte Virendefinitionen) eingeschlichen hat, mit neunen, aktuellen Virendefinitionen zu finden und zu eliminieren.
Also ist i.Allg. täglich deutlich übetrieben, auch wenn z.B. mein KAV z.Zt. recht regelmäßig abends mosert wenn ich den Mail-Papierkorb leere, in der Früh war KAV da noch zu blöd was zu merken (ich aber nicht).

domasch 01.11.2008 14:41

Ich danke Euch für die schnellen und zahlreichen Antworten.Nun habe ich noch eine Frage.Wann kann ich bei Kaspersky vom Trainingsmodus der Firewall in den normalen Modus wechseln ? Kaspersky habe ich seit Montag ,aus der Computerbild,auf meinen PC installiert.Mit frndl. Gruß.......

cosinus 01.11.2008 14:44

Und da war keine Handbuch bei? :rolleyes:

Aggro Berlin 01.11.2008 14:48

Bei Kaspersky 7.0:
Einstellung => Firewall => dann gibt es einen Regler, den man herunter und hoch schieben kann.

domasch 01.11.2008 15:06

Nein da ist kein Handbuch bei.Kaspersky gibt es von Computerbild für ein Jahr umsonst,aber ohne Handbuch.

domasch 01.11.2008 15:12

Den Regler hab ich gefunden,aber wie lang soll der Regler auf Trainingsmodus bleiben ?

cad 01.11.2008 15:13

forum.kaspersky.com

Die Hilfe und Support für die Computerbildversionen wird ausschliesslich von der Computerbild gegeben und kann erreicht werden unter:
Emailadresse: leserfragen.kaspersky-vollversion@computerbild.de
Hilfetelfeon: 0800-1007077 (Mi, von 14-18 Uhr, kostenlos)

Wie auch gibt es im Computerbild Forum eine sehr gut FAQ bei Problemen für die Computerbild Version von unseren Golden Beta Tester a.m.Sash
http://forum.computerbild.de/sicherheit/m-...2-5-a_3329.html

P.S. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es auch bei den CB Versionen im KIS Fenster unten den Button Hilfe

domasch 01.11.2008 15:23

Danke für Eure Hilfe. Man muß eben nur wissen wo es steht.Mit frndl.Gruß......

Aggro Berlin 01.11.2008 16:01

Zitat:

Zitat von domasch (Beitrag 387984)
Den Regler hab ich gefunden,aber wie lang soll der Regler auf Trainingsmodus bleiben ?

Ich verstehe nicht ganz was du meinst:confused:
Wenn du den Regler hoch schiebst, dann steht statt Trainingsmodus eben Maximale Sicherheit.
wenn du den Regler herunter schiebst, dann steht Minimale Sicherheit da.

domasch 01.11.2008 18:27

Der Trainingsmodus ist ja zum trainieren des Systems.Nun wollte ich wissen,wie lang ich das System trainieren muß.

Aggro Berlin 01.11.2008 18:31

Nein, nicht das System wird trainiert sondern die Firewall von Kasperksy.
Bei dem Trainingsmodus werden so gut wie alle Meldungen angezeigt, wo Pogramme versuchen auf das Internet zuzugreifen.
Du kannst z.B. Regeln erstellen welche Programme auf das Internet zugreiffen dürfen und welche nicht.

Du kannst den Trainingsmodus so lang du willst beibehalten. Du musst auch gar nicht den Trainingsmodus gemacht haben.

Silent sharK 01.11.2008 19:33

Zitat:

Du kannst z.B. Regeln erstellen welche Programme auf das Internet zugreiffen dürfen und welche nicht
Wers glaubt. :lach:

Aggro Berlin 01.11.2008 20:53

Das stimmt wirklich.
Ich habe doch selber KIS 7.0.
Da kommt beinahe jedes Mal eine Meldung wenn ein Programm versucht auf das Internet zuzugreifen und dann kann man auf verbieten, erlauben oder Regel erstellen.

Silent sharK 01.11.2008 20:56

Und ich kenn eine Gruppe von Programmen, die sich über Software-Firewalls kaputtlachen. ;)

Ein Tipp:
Fängt mit M an und hört mit alware auf. http://s2.imgimg.de/uploads/smiliepc0546e1491cagif.gif

Aggro Berlin 01.11.2008 20:59

Ich sage doch nur, dass es die Funktion gibt. Ich habe keinerlei Aussage darüber getroffen;)

Silent sharK 01.11.2008 21:00

Aber was bringt es dir, wenn dir die tolle Firewall meldet, das svchost.exe ins Netz will? :rolleyes:

Aggro Berlin 01.11.2008 21:02

Frag doch nicht mich:confused:, frag lieber Kaspersky
Ausserdem benutze ich den Trainingsmodus doch gar nicht:rolleyes:

Silent sharK 01.11.2008 21:03

Warum soll ich Kaspersky fragen, wenn ich wissen will, das es dir bringt. :rolleyes:

Aggro Berlin 01.11.2008 21:08

Mir bringt das doch gar nichts, wie gesagt ich benutze den Trainingsmodus doch gar nicht.

Ausserdem wen meinst du mit dir?

Silent sharK 01.11.2008 21:09

Ja dich!

Eine Firewall meldet doch auch so, wenn ein Prozess ins Internet will, oder irre ich mich da?

Aggro Berlin 01.11.2008 21:17

Das kann man ja bei KIS 7.0 einstellen.

Es gibt:

- minimale Sicherheit: alle Prozesse dürfen aufs Internet zugreifen
- Trainingsmodus: Da kann man es ja selber einstellen
- maximale Sicherheit: alles was nicht durch Regeln definiert ist, darf nicht aufs Internet zugreifen
- als letztes kann man sagen das gar nichts aufs Internet zugreifen darf

Silent sharK 01.11.2008 21:18

Ist doch eigentlich Schnuppe.
Keine Einstellung tut dies, was eigentlich versprochen wird.

Aggro Berlin 01.11.2008 21:21

Das müsste man eigentlich fast mal testen:rolleyes:

Silent sharK 01.11.2008 21:25

Was glaubst du, weswegen ich nichts von FW's halte? :lach:

Aggro Berlin 01.11.2008 21:28

Zitat:

Zitat von Silent sharK (Beitrag 388138)
Keine Einstellung tut dies, was eigentlich versprochen wird.

Ich weis nicht, aber vielleicht wegen dem hier;)

Silent sharK 01.11.2008 21:31

Praxis ist eben nicht gleich Theorie. :)

Aggro Berlin 01.11.2008 21:49

Aber bei dem neuen KIS kann man viel weniger einstellen, da macht KIS beinahe alles von alleine.

Aber ich muss Kaspersky echt loben, die Virtuelle Tastatur finde ich echt klasse:daumenhoc

Silent sharK 01.11.2008 21:51

KIS ist für mich persönlich ein Griff ins Klo.

Was nützt dir die virtuelle Tastatur, die übrigens in Windows mit einintegriert ist?

Aggro Berlin 01.11.2008 21:53

Warum ist KIS für dich ein Griff ins Klo, nur wegen dem Geld?

Echt? Habe ich noch nie gesehen bei Windows:eek:
Für Online-Banking finde ich das ziemlich gut.

Silent sharK 01.11.2008 21:55

Nicht nur wegen dem Geld, es liegt daran, da ich schon Malware gesehen habe, die ein anderes Kaliber hat wie größtenteils das, was hier Täglich Brot ist. ;)

Du meinst wirklich, das eine virtuelle Tastatur vor Bankern und Keyloggern schützt? :lach:

Aggro Berlin 01.11.2008 22:01

Okay dann machen wir ein eigenes Antiviren-Programm:D
Du für das technische:D und ich für das Design.

Aber ich habe einen Test gelesen, bei dem die Virtuelle Tastatur vor allen Keyloggern geschützt hat. Leider kann ich die Quelle nicht mehr finden.

Silent sharK 01.11.2008 22:02

Die Quelle erzählt Schwachsinn.
Näheres dazu wird dir vermutlich gleich Heike erklären. ;)

Aggro Berlin 01.11.2008 22:12

okay ich warte.
Aber der Wikipediaartikel stimmt mir ebenfalls zu:D

Silent sharK 01.11.2008 22:18

Erläuterung von Heike folgt morgen. ;)

Meine kommt jetzt:
Aktuelle RATs loggen auch die virtuelle Tastatur, nebenbei sind Screenshots auch möglich, das macht virtuelle Tastaturen überflüssig.

Vor Bankern ist man genausowenig geschützt, Silentbanker z.B. fordert 10 TANs und Spy.ZBot fängt das Passwort vor der Registrierung ab. ;)

Aggro Berlin 01.11.2008 22:19

ah okay. Danke:daumenhoc
Sollte man dann statt einer virtuellen Tastatur eine virutelle UMgebung schaffen? Heisst doch so oder?

Silent sharK 01.11.2008 22:20

Meinst du eine virtuelle Maschine?
Die eignet sich imo nur um Malware zu testen, nicht um Onlinebanking zu betreiben. ;)

Aggro Berlin 01.11.2008 22:25

Jdas meinte ich, aber ich hatte Recht.
http://www.tecchannel.de/sicherheit/...55/index3.html

Die Überschrift lautet: Workshop: Kampf den Online-Betrügern
Virtuelle Umgebung vorbereiten ;)

Silent sharK 01.11.2008 22:26

Geh mir bitte weg von Kaspersky, ja? ;)

Aggro Berlin 01.11.2008 22:29

okay:D
aber die Seite hatte gar nichts mit Kaspersky zu tun:confused:

Silent sharK 01.11.2008 22:31

Doch ich las oben "Kaspersky Labs". :eek:

Aggro Berlin 01.11.2008 22:35

Ich glaube das war nur Werbung, da wo bei mir jetzt Intel Werbung ist:D
aber dann schaus dir nochmal an

Silent sharK 01.11.2008 22:37

Hab ich schon, aber was willst du mir damit sagen? :D

Ich kenne VMWare, ist bei uns auf dem Berufskolleg. ;)

Aggro Berlin 01.11.2008 22:39

Ich will damit sagen, dass eine Virtuelle Umgebung dafür sorgt, dass man beruhigt Online Banking betreiben kann unter der Voraussetzung, dass man es richtig macht.

Also ich meine, dass Keylogger gegen eine Virtuelle Umgebung keine chance haben.

Silent sharK 01.11.2008 22:41

Wenn die Malware auf virtuellen Maschinen läuft, ist dies nicht der Fall. ;)

Aggro Berlin 01.11.2008 22:45

ja also.
Ich hatte Recht :taenzer:

Silent sharK 01.11.2008 22:47

Ardamax läuft imo auf virtuellen Maschinen. (Keyloggerbeispiel)

Bei Bifrost oder einem ähnlichen RAT bin ich mir nicht sicher..

KarlKarl 01.11.2008 22:48

Hi,

eine VM kann man genauso infizieren wie eine nicht virtuelle Maschine, sogar dann wenn in ihr ein Linux läuft. Es gibt eine gewisse Portion Malware, die erkennt, wenn man sie in einer VM staten will und funktioniert dann nicht (oder anders). Dies weil bei der Analyse vom Malware virtuelle Umgebungen eine wichtige Rolle spielen, dadurch versuchen sie in den Virenlabors unerkannt durchgehen zu können. Da sollte man isch aber nicht darauf verlassen, die überwiegende Mehrheit funktioniert genauso in einer VM.

Und was den eigentlichen Topic angeht: Überhaupt nicht.

Karl

Silent sharK 01.11.2008 22:50

Zitat:

Es gibt eine gewisse Portion Malware, die erkennt, wenn man sie in einer VM staten will und funktioniert dann nicht (oder anders).
Das war bei Antivirus XP 2008 der Fall, wenn ich mich nicht irre...

undoreal 02.11.2008 19:10

Eine sichere Methode online Banking zu betreiben wäre eine live-CD. Das passt mit Bart-PE mittlerweile ziemlich gut da es einen Haufen PlugIns gibt..
Allerdings betreibe ich lieber garkein online-Banking..

Shadow 03.11.2008 10:28

Zitat:

Zitat von undoreal (Beitrag 388399)
Eine sichere Methode online Banking zu betreiben wäre eine live-CD.

Nein, schützt "nur" gegen ein paar Ursachen, es ist deshalb nicht viel anders (un)sicher. Selbst ein installierter, aktiver Keylogger würde bei (sonst) vernünftiger Bedienung nur begrenzten Schaden anrichten können, bei aufmerksamer Bedienung sogar keinen bleibenden.
TAN-Listen sind einfach nicht auf dem PC vorhanden, ohne TAN keine Überweisung. Das wirkliche Risiko beim "Online-Banking" sitzt nicht im PC.
Zitat:

Zitat von undoreal (Beitrag 388399)
Allerdings betreibe ich lieber garkein online-Banking..

"Offline" kan man genauso dein Konto leerräumen (zumindest wenn du keine Millionen drauf hast). Man fülle einfach Überweisungsträger aus. Ist nur mehr Arbeit und als solche nicht im großen Stil schnell genug und verteilt genug machbar.

Verzicht auf Online-Banking ist im großen und ganzen nur Verzicht auf eine Angriffsquelle die größtenteils auf Fehler des Nutzers beruht.
Trotzdem nutze ich für Online-Banking i.d.R. einen PC der nur (noch) dafür genutzt wird und ich würde niemals Online-Banking nicht von Zuhause aus machen. Also weder bei Freuden, noch über mein Laptop unterwegs oder gar auf öffentlichen PCs - Einmaligkeitscharakter der TAN hin oder her.

Heike 03.11.2008 10:58

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 388531)
Selbst ein installierter, aktiver Keylogger würde bei (sonst) vernünftiger Bedienung nur begrenzten Schaden anrichten können, bei aufmerksamer Bedienung sogar keinen bleibenden.

Ich bin der selben Überzeugung, was könnte passieren?
Jemand könnte sich in das Konto einloggen und die Kontostände checken, aber das war es auch schon. Er könnte mehrfach ein falsches Passwort eingeben, bis das Konto automatisch gesperrt wird, auch das ist kein wirkliches Problem und läßt sich durch einen Anruf bei der Bank wieder bereinigen, zumindestens bei meiner Bank. Ich mußte es mal machen, weil ich hartnäckig ein Passwort mit Zahlendreher benutzt hatte. :aplaus:

Das Passwort für den Paypal-Account wäre zum Schadenmachen eher geeignet, ebenfalls die Daten einer Kredit-Karte.

cad 03.11.2008 11:09

Zitat:

Zitat von Heike (Beitrag 388537)
Er könnte mehrfach ein falsches Passwort eingeben, bis das Konto automatisch gesperrt wird, auch das ist kein wirkliches Problem und läßt sich durch einen Anruf bei der Bank wieder bereinigen, zumindestens bei meiner Bank.

Nur durch einen Anruf? Die Bank hätte ich schon lange geknickt ;)


Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 388531)
TAN-Listen sind einfach nicht auf dem PC vorhanden, ohne TAN keine Überweisung.

Genauso wenig sollten Passwörter auf dem PC gespeichert werden oder notiert neben der Kiste liegen :rolleyes:

Shadow 03.11.2008 11:32

Zitat:

Zitat von cad (Beitrag 388542)
Genauso wenig sollten Passwörter auf dem PC gespeichert werden oder notiert neben der Kiste liegen

Richtig! Ich papp sie mir deshalb auf den Monitor, habe jetzt einen größeren TFT, da ist der Rand recht lang, kann man prima Passworte und Nutzernamen hinpappen. ;)
Dafür empfehele ich so Labeldrucker wie P-Touch oder Dymo Rhino :rolleyes:
Die Schrift ist sauber und für jeden auch aus Distanz klar zu lesen.
(Ich hoffe eine gewisse Ironie ist erkennbar)
--
Primär (abgesehen von dieser Selbstverständlichkeit?) habe ich aber die Bankingprogramme gemeint, die meines Wissen i.d.R. einfach keine TANs mehr speichern. Früher haben sie ja den Nutzer dazu aufgefordert.

Für wichtige eigene Passworte reicht mein Hirn grad noch (manchmal aber mit Zuordnungsproblemen:heulen:), auch wenn mancher Kunde meint, ich müsste auch noch seine Passwörter (auswendig) kennen. :balla:

Heike 03.11.2008 11:35

Zitat:

Zitat von cad (Beitrag 388542)
Nur durch einen Anruf? Die Bank hätte ich schon lange geknickt ;)

dazu besteht ja nun wirklich keine Veranlassung, wenn man einmal sein Passwort für Telefon-Banking sagen muß und zusätzlich, wann und wo die falschen Passwörter eingegeben worden sind.

Ich persönlich halte es für recht egal, ob man Passwörter auf dem PC speichert oder nicht, wenn man "geowned" ist, ist eh alles nur noch eine Frage der Zeit und des Wissens des Remote-Admin, bis er alles hat, was er möchte. :rolleyes:

cad 03.11.2008 11:43

Zitat:

Zitat von Shadow (Beitrag 388546)
Richtig! Ich papp sie mir deshalb auf den Monitor, habe jetzt einen größeren TFT, da ist der Rand recht lang, kann man prima Passworte und Nutzernamen hinpappen. ;)
Dafür empfehle ich so Labeldrucker wie P-Touch oder Dymo Rhino :rolleyes:
Die Schrift ist sauber und für jeden auch aus Distanz klar zu lesen.
(Ich hoffe eine gewisse Ironie ist erkennbar)

Witzbold :)
Wenn es für jeden eine Selbstverständlichkeit wäre, hätte ich es nicht extra erwähnt :lach:

Zitat:

Zitat von Heike (Beitrag 388547)
dazu besteht ja nun wirklich keine Veranlassung, wenn man einmal sein Passwort für Telefon-Banking sagen muß und zusätzlich, wann und wo die falschen Passwörter eingegeben worden sind.

Normalerweise kommt auch noch ein Rückruf an die hinterlegte Telefonnummer

Shadow 03.11.2008 11:45

Zitat:

Zitat von Heike (Beitrag 388547)
Ich persönlich halte es für recht egal, ob man Passwörter auf dem PC speichert oder nicht, wenn man "geowned" ist, ist eh alles nur noch eine Frage der Zeit und des Wissens des Remote-Admin, bis er alles hat, was er möchte. :rolleyes:

Ja, aber nur in diesem Fall. Im Falle des freundlichen Nachbarns (Arbeitskollegen, ...) der mal schnell physischen Zugriff auf den PC hat und die "geheim.doc" oder "passwörter.doc" ansieht ist es was anderes. Sonst bei Fernwartung/Backdoor ist es faktisch recht egal, rechtlich eventuell aber nicht.

Heike 03.11.2008 12:01

Shadow, da hast Du Recht, diese Möglichkeit habe ich nicht bedacht, in so einer Umgebung sollte man keine Passwörter auf dem PC speichern.

MightyMarc 04.11.2008 19:49

Zitat:

Zitat von Heike (Beitrag 388537)
Jemand könnte sich in das Konto einloggen und die Kontostände checken, aber das war es auch schon.

Und genau das kann schon eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

Marc

cosinus 04.11.2008 20:01

Zitat:

Zitat von %ComSpec% (Beitrag 389025)
Und genau das kann schon eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

Marc

Komm drauf an wie hoch der Kontostand ist :party:

Heike 04.11.2008 20:36

dann könnte auch ein teueres Auto eine Gefahr für Leib und Leben darstellen, oder teure Kleidung (läßt sich fortsetzen)

die meisten Unfälle passieren übrigens in Haushalt, Hausarbeit ist also auch eine Gefahr für Leib und Leben
:party:

Shadow 05.11.2008 08:50

Zitat:

Zitat von %ComSpec% (Beitrag 389025)
Und genau das kann schon eine Gefahr für Leib und Leben darstellen.

Suizid bei meinem Kontostand ist jetzt nicht zwingende Folge, aber eine gewisse Melancholie macht sich bei einem Blick schon breit. :heulen:

Nein, ich als alter Paranoiker will nicht, dass irgendjemand auf mein Konto schaut, aber bei den heutigen StudiVZ-Kids dürfte dies eigentlich egal sein :rolleyes:

undoreal 05.11.2008 12:20

Zitat:

StudiVZ-Kids
Wird von mir kategorisch boikottiert!
Das ist die größte Verarsche die uns Studenten/Schülern (SchülerVZ) in der letzten Zeit angeboten wird... Neben dem MS Angebot eine XP_Lizenz um sonst gegen alle unsere Daten zu bekommen.. :rolleyes:

MightyMarc 05.11.2008 15:19

Zitat:

Zitat von Heike (Beitrag 389064)
dann könnte auch ein teueres Auto eine Gefahr für Leib und Leben darstellen, oder teure Kleidung (läßt sich fortsetzen)

Das ist richtig, aber ich meine mir einzubilden, dass zwischen den genannten Punkten und einem per Internet (automatisiert) auspähbaren Konto ein qualitativer Unterschied liegt (wer sich unter solchen Bedrohungsszenarien nichts vorstellen kann, soll sich glücklich schätzen).

Marc

Heike 05.11.2008 15:40

wie willst Du Dich automatisiert einloggen, wenn zusätzlich zur Kontonummer und dem Passwort noch ein weiterer Code eingegeben werden muß, der erst beim Einloggen gezeigt wird?

MightyMarc 05.11.2008 15:47

Zitat:

Zitat von Heike (Beitrag 389196)
wie willst Du Dich automatisiert einloggen, wenn zusätzlich zur Kontonummer und dem Passwort noch ein weiterer Code eingegeben werden muß, der erst beim Einloggen gezeigt wird?

Wo gibt es noch einen zusätzlichen Code zum einloggen (ausser Loginnummer und Online-PIN)?

Marc

Heike 05.11.2008 16:06

Sparda-Bank Hamburg - gebührenfreies Girokonto inkl. ec- und MasterCard - Homepage hier. :)

MightyMarc 05.11.2008 16:16

Hier nicht (und somit afaik bei keiner Sparkasse): https://bankingportal.sparkasse-freiburg.de/portal/ :pfui:

Marc

MightyMarc 11.11.2008 14:21

Es geht ja viel einfacher:
heise online - 11.11.08 - Bericht: Banken verschicken EC-Karte und PIN an Scheindadresse

Shadow 11.11.2008 15:20

Überweisungsträger ausfüllen wäre noch einfacher, da braucht man nicht einmal ein Klingelschild.
Aber danke für den Link.

Dabei habe ich die Heise-News auf einer meiner Websites :aufsmaul:


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:33 Uhr.

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