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Passwort Manager macht es Sinn mit einem Passwortmanager zu arbeiten, da ja immer wieder Paßwörter vergessen werden und aufschreiben ist auch so eine Sache, wenn das dann am PC rum liegt. Falls ja was kann empfohlen werden, muß keine Freeware sein, bei FilePony konnte ich nichts in der Richtung entdecken. Würde mich freuen wenn einige Beiträge zusammenkommen würden, schon mal vielen Dank in voraus! Viele Grüße aus Mfr. |
Ich persönlich empfehle Passwortmanager da man die Passwörter damit an einem Ort sicher hat und die Passwörter auch jederzeit ändern kann. Ich kann dir KeePass 2 empfehlen: Zitat:
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Danke für die prompte Antwort! Werde mir das mal anschauen. |
Nutze KeePass auch schon Ewigkeiten, in letzter Zeit schwenke ich aber immer mehr auf Enpass um. https://www.enpass.io/ |
habe mir KeePass2 angeschaut und Kommentare dazu gelesen. Ist mit Sicherheit ein sehr umfangreiches Programm mit vielen Möglichkeiten. Was aber immer mit erwähnt wird, ist dass das eine Software für "fortgeschrittene" User ist, außedem sollte man der englischen Sprache mächtig sein, da es Forenhilfe nur in englisch gibt. Weshalb das für mich wohl nicht in Frage kommt, arbeite zwar relativ viel am PC, beherrsche aber nur meine Berufsspezifische Software, mit anderen Sachen am PC zu experimentieren reicht mein Wissen nicht aus und in englisch schon gleich gar nicht! Gibt da ja noch mehr Sachen eilt ja nicht! Vielen Dank und Grüße aus Mfr. |
Mein absoluter Favorit ist "Sticky Password Premium" der ist echt genial. |
Zitat:
Habe gerade nachgeschaut von Stickypasswort gibt es auch eine Freeversion: https://www.stickypassword.com/free-...ger-vs-premium Vielleicht ist sie gut könnte man ausprobieren. |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1) Das stimmt so nicht. Ich habe eine LifeTimeLizenz |
Auf der Website die ich verlinkt habe wird eine kostenplichtige Version angeboten zu 29€ und eine gratis Free-Version. Hast du für deine bezahlt, oder hast du die Free? |
Ich nutze sie schon seit 2013 und kann es Dir beim besten Willen nicht mehr sagen. |
Ich denke man kann Sticky-Passwort empfehlen und die Free-Version nutzen. |
Ich nutze SafeInCloud sowohl auf dem PC unter Windows als auch auf dem Smartphone und Tablet unter Android, und bin damit sehr zufrieden und kann es nur empfehlen. |
Ich nutze Kaspersky Password Manager |
Habe mir mittlerweile enpass installiert. Was soll ich sagen alles wunderbar in deutsch nur die Hilfe nicht! Einige Sachen habe ich bereits eingegeben, wie sich das alles dann einmal nutzen läßt habe ich noch keinen Schimmer davon. Weiß vielleicht jemand wo eine deutsche Anleitung zu bekommen ist? Ansonsten werde ich wohl wieder deinstallieren! Gibt es auch was für jemand der nicht englisch kann? |
Ich nutze Herlitz A4. Funktioniert schon seit Ewigkeiten. |
Zitat:
kann man ja hinter dem Bildschirm verstecken, sind ja jetzt ziemlich groß!:pfeiff: |
Ist ernst gemeint. Warum soll man sich für so einen Quatsch eine extra Software installieren? Ein A4 Zettel tut den gleichen Dienst und ist sicherer als jede gespeicherte und damit knackbare Datei. |
Der A4-Zettel kann aber keine Passwörter generieren. KeePass schon. Er kann auch kein Auto-Type machen für den Login (User+Pass automatisch tippen lassen) - KeePass schon :pfeiff: |
So ein Zettel mag ganz praktisch sein wenn man 5 Passwörter hat. Bei über 50, davon teilweise 16-stellige Passwörter, hab ich aber weder die Zeit noch Lust dies händisch zu erledigen. Zitat:
Für AutoFill, wenn gewünscht, mußt du nur das Addon für den entsprechenden Browser installieren. Gerade das Zusammenspiel Manager und Addon funktioniert sehr gut, und macht die Bedienung recht komfortabel. |
Eben. Und eine Suchfunktion gibt es beim A4-Zettel auch nicht. :D |
Stefanbecker, ich nutze auch keinen Passwortmanager. Ich mache das so: Die wichtigen Accounts kriegen nicht total chaotische, dafür aber richtig lange Passwörter (20+ Zeichen), die teilweise auf ganzen Sätzen beruhen (keine allgemein bekannten Zitate). Da ich nicht so viel wirklich wichtige Accounts habe, kann ich mir das gut merken. Für die erste Zeit schreibe ich mir einen Zettel mit einem Tipp (nicht mit dem PW selbst). Die unwichtigen Accounts kriegen einfache Passwörter, teilweise auch gleiche. Im Büro benutze ich für private Sachen immer den Privaten Modus vom Firefox, so dass ich die Passwörter immer eingeben muss. Da vergesse ich sie auch nicht. Und das Eingeben geht schnell, wenn man mit 10 Fingern tippen kann. Ich weiß aber, dass dieses Konzept nicht für jeden geeignet ist. - Ich benutze mehrere Geräte (da müsste man den Passwortmanager ja dann auf allen installieren?), - aber ich habe keine Touchscreengeräte ohne Tastatur. Über Touchscreen ist es sicher einfacher, 12 total zufällige Zeichen einzugeben als 25 etwas leichter merkbare. Und wenn die Tastatureingabe ganz wegfällt, ist es bei diesen Geräten ein echter Vorteil. - Ich habe nicht allzuviel wichtige Accounts. |
Wenn man nur eine Hand voll Accounts hat mag das janoch praktikabel sein mit dem A4-Zettel....aber irgendwann ist die Flut an Benutzerkonten und Passwörtern einfach zu groß. Natürlich muss man nicht jeden Blödsinn aufschreiben/dokumentieren, es ja gibt ja mittlerweile groteske Formen mit der Registrierungspflicht siehe da => Warum 123456 als Passwort okay ist | heise Security |
Zitat:
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Naja, ich meinte eher KeePass. Wenn man das Ding gut gefüllt hat ist man schon ganz froh darüber, eine Suchfunktion zu haben. Ich nehm auch gerne KeePass um Lizenzkeys sicher zu dokumentieren. Nicht jedes Konto, was man verwaltet, bezieht sich auf irgendwelche Webdienste. Oder kann Firefox mittlerweile auch zB SSH oder VNC? Und dann gibt es auch noch Spezialsoftware mit ihrer eigenen Userverwaltung. Für weniger kritische Konten speichere ich die Zugangsdaten auch schon mit den Bordmitteln vom FF. |
Ich glaube, ich habe gerade eine ganz gute Methode gefunden, wie man relativ sichere und dabei relativ leicht merkbare Passwörter erstellen kann, wenn man keinen Passwortmanager benutzen möchte. Und diese Methode kann man sogar weitererzählen, ohne einem potenziellen Cracker zusätzliche Infos an die Hand zu geben. 1. Man lasse sich ein relativ kurzes "sicheres Passwort" mit einem Passwortgenerator generieren. 2. Man ERGÄNZE dieses Passwort so, dass es leichter merkbar wird. Ich denke, dabei braucht man nur die Top100 Passwörter oder so zu meiden, jede sonstige Regenbogentabelle ist länger als die ASCII-Tabelle. Also wenn man ein Zeichen durch ein Wort oder zu einem Wort ergänzt, wird das Passwort sicherer, auch wenn es nicht so sicher ist, wie ein GLEICH LANGES Zufallspasswort wäre. z.B. j(*y-Geb wird zu julia(to*you)-Gebrtstg LsNtf6u& wrid zu LsstsichNullteilen?f(6u)=& yA[WmZ.7 wird zu yeah!Austria[Weltmstr]Zeit0.7 |
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Ich bin für die A4 Methode. Ich gebe beim Einrichten immer mind. 1 A4 Zettel bei. Denn es wird nicht nur der Name und Passwort gebraucht, sondern auch Rücksetzinfos und und und. Was nützt das beste Passwort-Programm wenn man sich nicht mit dem Konto am PC anmelden kann?:applaus: |
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Nö, der oder diejenige geht aus der Tür und legt den Zettel sonstwo hin oder lernt ihn auswendig und verbrennt ihn. |
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Jetzt wo du es sagst....:stirn: Der Zettel taucht auch ab und zu wieder auf, wenn der Läppi spinnt.:rofl: Aber er verschwindet auch oft. Dann ist Panik angesagt und es wird erkannt wie wichtig jetzt doch der arglos weggelegte Zettel doch ist.:rofl: Wie viele Kennwörter so zusammenkommen, ist Wahnsinn. |
Ganz klar KeePass portable im crypted container, damit KeePass nicht gestört wird bei eventuellem Befall und auf jedem Stick transportiert werden kann ;-) |
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