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testen, was aus einem 10 Jahre alten PC rauszuholen ist. Um es kurz zu machen: Für alle Standardanwendungen absolut ausreichend (z.b Coldstart plus FF Start unter einer Minute). merklich langsamer wird es bei größeren Programme und Datenmengen aber nicht so dass man dabei ein Nickerchen machen könnte. Vorausetzung ist natürlich dass der PC nicht mit Sinnlosapps vollgemülllt ist. |
erst mal vielen Dank für Eure Beiträge. Ich weiß, dass mein Rechner alt ist und in Euren Augen sicher schon ersetzt werden müsste. Mir geht es aber darum den Fehler zu finden, damit er wieder so läuft wie vor 1 Woche, ohne Zeit für ein Schläfchen zwischendrin. Was kann ich tun? Wie komme ich um eine Neuinstallation drum rum? Da ich Ubuntu nur für Online Banking nutze, könnte ich mir vorstellen, Ubuntu nicht auf der HD zu installieren, sondern von einem USB Stick zu booten. Erspart mir eine ganze Menge Arbeit im Falle einer WIN-Neuinstallation. |
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Und bitte komm von dem Gedanken weg, dass jeder Computerfehler nur mit Neuinstallation zu lösen sei. Das Problem "Defekte Hardware" lässt sich nicht durch Neuinstallation des OS lösen. |
Nur die Partitionen löschen löscht natürlich nur die Partitionen. Der Bootloader von Linux (üblicherweise ist das grub2) bleibt dann so wie er ist. Es gibt dann ne tolle Fehlermeldung, grub meckert dann dass er diese und jene UUID nicht mehr finden kann :balla: Und ich meinte nicht, dass seine Hardware defekt ist, es sollte eine Info sein, ein Beispiel für ein Problem, dass man nicht durch Neuinstallation lösen kann. |
Am besten man schreibt den dann neu über das Windows10-Setup. Mir war das mit Dualboot aber immer zu firckelig und seit einigen Jahren mach ich das auch nicht mehr. Dann lieber Windows in eine VM stecken. |
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Ich mag lieber Win mit Gast Linux:daumenhoc Das ist aber Geschmackssache oder wie man es gewöhnt ist. |
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Eine VM ist nicht nötig. Linux läuft doch mit dem WSL fast nativ unter Windows. |
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Wie kommst du jetzt auf Cygwin? |
Damit kann man doch unter Windows fast alles nutzen was von Linux ist oder? Oder sollte ich wine meinen? :D |
Naja nicht wirklich. Cygwin ist ein Kompatibilitäts-Layer, der auf das Win32 Subsystem aufsetzt und Systemaufrufe übersetzt. Wenn ich ein *nix Programm mit Cygwin ausführen möchte, dann muss ich es für Cygwin kompilieren. Einfach ne Linux Binary ausführen geht nicht. WSL läuft direkt im NT-Kernel und kann nativ Linux-Binaries ausführen, obwohl es keinen echten Linux-Kernel mitbringt. Der LXSS Manager Service kümmert sich um die Übersetzung der Systemaufrufe, das ist also keine Virtualisierung Mit der nächsten Windows-Version 2004 kommt WSL2, dieses kommt dann mit echtem Linux-Kernel, der in einer extra dafür optimierten Hyper-V Umgebung virtualisiert wird. Da kann man dann auch Module laden und mit /proc, /dev etc arbeiten, wie man es gewohnt ist. Und natürlich geht auch jetzt schon ein Linux mit grafischer Oberfläche. Dafür muss man dann halt nen X-Server auf seinem Windows installieren. Macht also durchaus mehr Sinn, als in Hyper-V, Virtualbox etc. ne komplette Distro zu virtualisieren. Wine ist die andere Richtung. Wine implementiert die Windows-API auf Linux. |
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anbei die SMAT Werte wie von cosinus angeregt es erscheint auch ein großer gelber button "VORSICHT" bezüglich Gesamtzustand Code: ---------------------------------------------------------------------------- |
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