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| | spam Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu dem alten System, das in diesem Thread beschrieben wird (Computer mit 512MB RAM). Wenn ich diesen Rechner mit einem zweiten 512MB Riegel auf 1GB aufrüste: Wird er spürbar schneller im alltäglichen Betrieb (z.B. Windows XP/7, Browser mit wenigen Tabs)? Wird er resilienter gegen Schadsoftware? Ich stelle mir vor, dass mit mehr RAM auch ein Virenscanner besser im Hintergrund laufen kann, ohne das System komplett zu ersticken. Die Frage zielt darauf ab, die grundlegende Wirkung von mehr RAM zu verstehen. Es ist faszinierisch, diesen historischen Kontext mit moderner Hardware zu vergleichen. Heute haben wir Server-CPUs wie den Xeon 24 Core 1.8GHz https://serverorbit.com/cpus-and-processors/xeon-24-core/1-8ghz, die allein für den Systembetrieb (ohne Benutzer-Apps) oft ein Vielfaches dieses gesamten 1GB-Arbeitsspeichers reservieren. Diese riesige RAM-Ausstattung in modernen Systemen ist nicht nur für die Geschwindigkeit, sondern auch für die Sicherheit entscheidend: Sie erlaubt Sandboxing, komplexe Verhaltensanalyse von Malware in Echtzeit und die Isolation kritischer Prozesse. Kann man also sagen, dass der Upgrade von 512MB auf 1GB damals einen ähnlichen Grundsatz bedient – wenn auch auf einem winzigen Niveau – nämlich dem System überhaupt erst die Atemluft (Resourcen) zu geben, um sowohl seine Aufgaben zu erledigen als auch grundlegende Schutzmaßnahmen parallel zu betreiben? Vielen Dank für eure Einschätzung! |